Die bekannte Kindertherapeutin Christa MEVES sorgte schon in den 70- ern für Furore, als sie mit HASSENSTEIN an der Verhaltensbiologie des Kindes mitarbeitete.Vom humanethologischen Konzept grundlegender Instinkthandlungen ausgehend beschreibt MEVES Ätiologie und Pathogenese des Nahrungstriebs (Fütterungsstörungen), des Bindungstriebs, des Selbstbehauptungstriebs und vor allem auch des Sexualtriebs. Vor allem argumentiert MEVES biologisch, d.h im Sinne der evolutionären Erkenntnistheorie realistisch, wenn sie für feste Bindungsstrukturen, gegen verfrühte Gemeinschafterziehung plädiert.
Die bekannte Kindertherapeutin Christa MEVES sorgte schon in den 70- ern für Furore, als sie mit HASSENSTEIN an der Verhaltensbiologie des Kindes mitarbeitete.Vom humanethologischen Konzept grundlegender Instinkthandlungen ausgehend beschreibt MEVES Ätiologie und Pathogenese des Nahrungstriebs (Fütterungsstörungen), des Bindungstriebs, des Selbstbehauptungstriebs und vor allem auch des Sexualtriebs.
Vor allem argumentiert MEVES biologisch, d.h im Sinne der evolutionären Erkenntnistheorie realistisch, wenn sie für feste Bindungsstrukturen, gegen verfrühte Gemeinschafterziehung plädiert.