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Pädagog*innenHintsteiner Doris



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Interview von Mag.a Doris Hintsteiner

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Interesse, Freude, Neugier, Herausforderung

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Geduld, Mitgefühl, spontan handeln zu können, Kreativ zu sein im eingehen auf Bedürfnisse,ein gewisse Hartnäckigkeit, Klarheit, Menschenliebe, Offenheit,
Ausdauer, Energie, Motivation, Lebensfreude, Neugier, spezifisches Können


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

habe ich das nicht schon gesagt?
weil es mich auf vielen Ebenen fordert, die ganze Person einbezieht und mir mehr vom Leben zeigt.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

wenn Menschen mit schmerzhaften körperlichen Beschwerden, Bewegungseinschränkungen, Fehlhaltungen in aufrechter, bewusster Haltung beschwerdefrei sind und sich wieder mit Freude bewegen. Wenn die Menschen zufrieden nach Hause gehn und gerne wieder kommen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Das ist wirklich schwierig. Kein Video kann das nahe bringen, wie es sich anfühlt.
Einzelstunden nehmen die Menschen zumeist erst ab einem gewissen Leidensdruck war, andere wiederum werden aufmerksam auf ihre Fehlhaltungen und wollen etwas tun diese zu verbessern oder sind nicht bereit sich operieren zu lassen.
Ich muß direkt an den Menschen herankommen, das ist oft eine große Hürde. Vorurteile, wie das tanzen nur etwas für junge Leute ist und Begabte, was so nicht stimmt. Weil Tanzen einfach etwas in einem Menschen bewirkt was schwer erklärbar ist. Das spüren von sich selbst, das bei sich sein und im Moment sein in organischer Bewegung macht froh, beschwingt, das Leben leichter und spontaner, den Menschen freier und offener in seinen Möglichkeiten, eröffnet bewußtere Ansichten und Erfahrungen, mehr Lebensfreude.
Veranstaltungen in größerem Rahmen zum zuschauen und mitmachen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja, natürlich. Austausch ist notwendig, auch Vernetzung mit Professionalisten. Unterschiedliche Blickwinkel bereichern die Arbeit und öffnen neue Möglichkeiten, bzw. bestätigen die Arbeit die man macht.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja, die finden sie im Veranstaltungskalender. Personaltraining, Rückenfitt, Tanz, Yoga, Seminare und Workshops

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Balance zwischen Arbeit und Freizeit

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

ja, mit Therapeutinnen,mit Ärzten ist das ein wenig schwieriger.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

einen Moment zu 100 % zu wahrzunehmen; dann steigt ein innerliches Gefühl von Freude und Wohlbefinden auf.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, Liebe und Freiheit

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Feuer für das Licht und die Wärme
einen Stift zum schreiben und ein dickes leeres Heft-Buch


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

lebe den Augenblick

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

es waren so viele! Ich denke keine,
im Moment bin ich froh, das keine mehr da ist.


F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

gar nicht


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