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106 News gefunden


»(LK) Schulden, prekäre Wohnverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Schule. Jeder einzelne Punkt kann eine Belastung für Familien sein, manchmal kommt aber auch alles auf einmal zusammen. Die Sozialpädagogische Familienbetreuung hilft in diesen Fällen und das bereits seit 30 Jahren – dabei steht immer das Kindeswohl im Mittelpunkt. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.02.2024

»[...] Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 05.12.2023

»[...] In der jüngeren Vergangenheit mussten auch an steirischen Schulen verstärkte Tendenzen zur Radikalisierung einzelner Schülerinnen und Schüler beobachtet werden. Dass die Notwendigkeit besteht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, zeigt nicht zuletzt auch die steigende Zahl an Suspendierungen, die gegen Schülerinnen und Schüler ausgesprochen werden müssen. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark Newsletter, kommunikation@stmk.gv.at am 22.11.2023

Österreichische Gesundheitskasse bietet neues Programm für Volksschulen

In den letzten zwei Jahren ist die Situation für Schulkinder sehr belastend. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet ein neues bundesweites Programm, um die psychische Gesundheit von Volksschulkindern zu stärken.

Aktuelle Belastungen färben auch auf Kinder ab – sie wachsen in Krisenzeiten auf. Ob Pandemie, Klimakrise oder Krieg – Ereignisse wie diese bewältigen zu können und möglichst gestärkt daraus hervorzugehen, ist für eine gute Entwicklung entscheidend. Dazu ist es notwendig, auch Emotionen wie Angst, Trauer oder Wut richtig einzuordnen und entsprechend reagieren zu können.

Die Österreichische Gesundheitskasse will mit einem neuen Programm die psychische Gesundheit von Volksschulkindern stärken. Dazu wurden gemeinsam mit Fachleuten Materialien für Kinder, Lehrkräfte und Eltern entwickelt, die den Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Damit sich die Lehrkräfte mit dem Thema Emotionen und dem gezielten Einsatz der Materialien näher befassen können, gibt es Online-Lehrkräftefortbildungen. Das Programm wird ab der zweiten bis zur vierten Schulstufe empfohlen.

Auf ins Abenteuerland

Mit diesen Arbeitsbüchern tauchen die Kids in die Abenteuer von Menti und Super-Menti ins „Land der Emotionen“ ein. Drei verschiedene Handbücher – für Kinder, Lehrkräfte und Eltern – stehen zur Verfügung, um das Thema spielerisch zu bearbeiten. Die Bücher sind sowohl als Arbeitsbücher für die Kleinen, als auch als Handbücher für Eltern und Lehrkräfte entwickelt worden. Sie dienen als Anregung, den Umgang mit Gefühlen und Emotionen nicht nur im Schulalltag, sondern auch in der mFreizeit und im Familienkreis einzubauen.

Die Palette reicht von den Geschichten der beiden Mentis über Bewegungsübungen und Bastel-Anregungen für Unterricht und Freizeit. Die Themen sind so aufbereitet, dass sie vielseitig in den verschiedensten Unterrichtsstunden oder mit Familie ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 18. Oktober 2022

Wien „Im Sinne eines ‚Health in all Policies‘-Ansatzes braucht es in Österreich eine dezidierte Einbindung von Ergotherapeut*innen im Bildungssystem, um allen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe am Schulalltag zu ermöglichen. Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie leistet einen essentiellen Beitrag zum gesunden, chancengerechten Aufwachsen unserer Kinder.“ appelliert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, an die Politiker*innen, Entscheidungsträger*innen und Stakeholder.

Internationaler Tag der Bildung

Am 24. Januar wird dieses Jahr weltweit zum vierten Mal der „International Day of Education“ begangen. Mit der Verabschiedung der "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" haben sich die Vereinten Nationen unter anderem dazu verpflichtet, bis 2030 eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung für alle Menschen weltweit und lebenslang sicherzustellen. Das Recht auf Bildung ist ein unumstrittenes Kinderrecht und eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Agenda 2030. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind zugänglich sein. Dies setzt auch in Österreich voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können.

Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie

Aus Sicht der Ergotherapie ist es essentiell, dass Kinder ihrer Rolle als Kindergarten- bzw. Schulkind als bedeutungsvoll erleben und die Erfahrung machen, dass sie ihre eigenen, sowie die sozialen und kulturellen Erwartungen des Umfeldes erfüllen können. Ergotherapeut*innen unterstützen auf verschiedenen Ebenen und durch unterschiedliche Interventionen im Kindergarten bzw. im Schulalltag. Sie geben den Kindern, den Pädagog*innen und Bezugspersonen Hilfestellung und betreuen dabei unter anderem einzelne Kinder, Gruppen, Klassenverbände und ganze Bildungseinrichtungen. Hierfür werden Handlungen und Tätigkeiten analysiert, adaptiert und gezielt so eingesetzt, dass die Handlungsfähigkeit gefördert wird. Dazu zählen insbesondere das Spielen ...
Quelle: OTS0035, 24. Jan. 2022, 09:08

"Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert.

An Linzer Pflichtschulen mit gesamt etwa 11.300 Schülerinnen und Schüler wird Schulsozialarbeit im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe angeboten. Die SozialarbeiterInnen der Abteilung Jugendgesundheit und Schulsozialarbeit aus dem Geschäftsbereich Soziales, Jugend und Familie stehen als AnsprechpartnerInnen für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen vor Ort bereit.

Die Corona-Pandemie fordert Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen gleichermaßen. Die Schulsozialarbeit hat sich während dieser Zeit als wichtiges Hilfsmittel herauskristallisiert, um Problemstellungen und Schwierigkeiten im schulischen Umfeld rechtzeitig angehen zu können [...]"

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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT 09.11.2021

Drei ausgewählte Schulen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland erhalten sechs Wochen Unterstützung. Bewerbungen sind bis 22. Oktober möglich.

Wien (OTS) - Die Corona-Pandemie hat zu einer massiven Beschleunigung der Digitalisierung im Unterricht geführt. Der deutlich sichtbare Beleg dafür sind die tausenden Laptops und Tablets, die in diesen Tagen im Rahmen der Geräteinitiative „Digitales Lernen“ des BMBWF an österreichische Schulen ausgeliefert werden. Lehrkräfte und Schüler*innen der 5. und 6. Schulstufen erhalten durch die digitalen Endgeräte die Chance, entsprechend der digitalen Lebensrealität zu lehren und zu lernen. Gleichzeitig stellt die Geräteinitiative Schulen vor große pädagogische und organisatorische Fragen. Deshalb suchen der Österreichische Bundesverlag, Schul-Coaching und Magenta gemeinsam drei Schulen, die eine besondere Unterstützung bei der Ausrollung der mobilen Endgeräte erhalten.

Sechs Wochen Coaching und Inhalte für digitalen Unterricht

Drei ausgewählte Schulen erhalten in sechs Wochen pädagogisches Know-how für digitalen Unterricht von ConnectedKids by Magenta, organisatorische Unterstützung zur nachhaltigen Digitalisierung von Schul-Coaching und haben die Möglichkeit, im Rahmen des Projekts auf Digitalprodukte sowie praktische Unterstützung des öbv zuzugreifen. Zudem sollen die drei Kooperationsschulen vernetzt werden und vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch profitieren.

Interessierte Schulen können sich bis 22. Oktober 2021 unter connectedkids@magenta.at bewerben. Die Auswahl der drei Kooperationsschulen erfolgt durch eine Jury von öbv, Schul-Coaching und Magenta. Ziel ist es, möglichst heterogene Schulstandorte im Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland zu finden, die eine besondere Begleitung bei der Geräteinitiative erhalten.

Zukunft des Lernens

„Mit dem Ausliefern der mobilen Endgeräte ist ein wichtiger Schritt getan, aber eine nachhaltige Digitalisierung ist damit noch lange nicht erreicht. ...
Quelle: OTS0092, 27. Sep. 2021, 12:00

"[...] Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert. [...]"

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Quelle: Neues aus Linz vom 08.06.2021

"Aufgrund der aktuellen COVID-19-Situation können heuer die Tage der offenen Tür an Österreichs Schulen nicht in gewohnter Weise stattfinden. Um dennoch möglichst allen Eltern und interessierten SchülerInnen die Möglichkeit zu bieten, sich vielfältige Eindrücke von den einzelnen Schulen zu verschaffen, hat die Bildungsdirektion Wien das Projekt ‘Wiener digital offene Schultüren’ gestartet. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.11.2020

"Das Bibliothekspädagogische Zentrum der Büchereien der Stadt Wien bietet für alle Wiener Pädagoginnen und Pädagogen gratis Unterrichtsfilme an. Die Online-Filme sind speziell für die einzelnen Schulfächer produziert und können gestreamt oder heruntergeladen werden. Filme gibt es unter anderem für den Geographie-, Biologie-, Chemie- und Physik-Unterricht für die Sekundarstufe 1 und für den Sachunterricht in der Volksschule. [...]"

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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 23.09.2020


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