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76 News gefunden


»[...] (LK) Überforderung, Stress, die Erwartungshaltung der Gleichaltrigen – viele Faktoren können Kinder und Jugendliche „unter Strom“ setzen. Im Bildungsalltag setzt genau hier die Schulsozialarbeit an. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 15.11.2023

Zitat: kurier.at

»Dass Achtsamkeitstraining Jung und Alt etwas bringt, haben schon mehrere Studien belegt: Die Übungen, bei denen man sich auf den gegenwärtigen Moment konzentriert, fördern das Wohlbefinden, die psychische und sogar die körperliche Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 13.10.2023 09:14 Uhr

» [...] Die Folder zu Redehilfe über schwierige Themen gibt es jetzt in verschiedenen Sprachen

Die fünf Themen, die in den Foldern behandelt werden, sind:
• Kinderrechte und Hilfe bei Gewalt
• Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Zustimmung
• Irritation durch das Verhalten Erwachsener
• Sexuelle Bildung und Umgang mit Pornografie
• Unruhe, Stress und Trauma [...]« ...
Quelle: Selbstlaut Newsletter - office@selbstlaut.org am 29.09.2023

Die PH Wien nimmt das Thema psychische Gesundheit ernst. Das Angebot der Mobbing(präventions)beratung ist ein wichtiger Beitrag für Gewaltprävention.

Wien (OTS) - Aus Konflikten kann in schlimmen Fällen sogar Mobbing werden, aber schon sehr früh erleben Betroffene Situationen als belastend und stressig. „Deswegen begleiten wir Mobbing(präventions)berater*innen alle Mitarbeiter*innen in eskalierten Konflikt- bzw. Mobbingverdachtssituationen am Arbeitsplatz. Führungspersonen unterstützen wir in Form einer organisationsbezogenen Beratung, die (primärpräventive) Maßnahmen bezüglich Konfliktmanagement und Mobbing sowie Handlungsoptionen zur Wahrung der Fürsorgepflicht umfassen.“ definiert Hedy Wagner das Aufgabenfeld. Auf Initiative des BMBWF gibt es in allen Bundesländern insgesamt 49 Fachkräfte, die ihre Expertise in den Dienst der psychischen Gesundheit stellen. Ziel ist es, Betroffene zu stärken, indem sie Handlungsoptionen erkennen, wo sie bisher keine wahrgenommen haben. Ein achtsames Miteinander fördert eine würdige Arbeitsatmosphäre und stärkt Menschen und Organisationen. An der Pädagogischen Hochschule Wien sind drei Mobbing(präventions)beraterinnnen tätig.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Aga Trnka-Kwiecinski
Pädagogische Hochschule Wien
Grenzackerstrasse 18
1100 Wien
M +43-699-1833 9601
pressestelle@phwien.ac.at
www.phwien.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PAW0001 ...
Quelle: OTS0005, 7. Feb. 2023, 08:00

25. WieNGS-Jahrestagung im Wiener Rathaus widmete sich dem Thema „Klima wandelt Schule“

Wien (OTS) - Bereits seit 25 Jahren besteht das Wiener Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen (WieNGS) und unterstützt mittlerweile über 150 Wiener Schulen mit vielfältigen Angeboten zur Entwicklung einer gesundheitsfördernden Schule. Gelegenheit zum Austausch unter Kolleg*innen und Expert*innen, WieNGS Projekte als Best Practice-Impulse sowie Fachvorträge waren auch bei der heurigen WieNGS-Tagung, die sich dem Thema „Klima wandelt Schule“ widmete, die bewährten Schwerpunkte. Über 150 Teilnehmer*innen – teils im Festsaal des Wiener Rathauses und teils online - diskutierten am 10. November über Herausforderungen, Risiken und Möglichkeiten, die es für die Gesundheitsförderung an Schulen gibt.

Vernetzen für die schulische Gesundheitsförderung

„Das Wiener Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen ist ganz nah am Bedarf und den Bedürfnissen der Schulen. So kann eine echte Unterstützung bei der täglichen Arbeit und für die Kinder und Jugendlichen gewährleistet sein. Je mehr Schulen mitmachen, umso mehr Schülerinnen und Schüler können sich für Gesundheit begeistern“, hob Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, die innovativen Angebote des Netzwerks hervor.

Mag. Heinrich Himmer, Bildungsdirektor für Wien, sieht im Netzwerk eine wichtige Struktur für gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule und begrüßt vor allem das schulpartnerschaftliche Zusammenwirken von WieNGS. „Mehr als 150 Schulen setzen bereits gesundheitsfördernde Aktivitäten und Projekte um – von der gesunden Verpflegung bis zu Entspannungs- und Bewegungsräumen für Schüler*innen“, so Himmer. Mag.a Dr.in Evelyn Süß-Stepancik, Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Wien, weist auf die Wichtigkeit der schulischen Gesundheitsförderung hin: "Für mich als Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule Wien ist die schulische Gesundheitsförderung von enormer Bedeutung. Daher haben wir ...
Quelle: OTS0153, 14. Nov. 2022, 15:33

"[...] Für viele Kinder beginnt auch ein neuer Lebensabschnitt. Sie sind zum ersten Mal Schulkind. Die letzten Monate vor dem Schuleintritt können bereits für eine sanfte Vorbereitung auf die Schulzeit genutzt werden. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, no-reply@newsletter.gesundheit.gv.at vom 22. August 2022

Die Corona-Krise hat den Alltag von Kindern und Jugendlichen drastisch verändert. Fehlende Kontakte und der wirtschaftliche Druck in vielen Familien haben Spuren hinterlassen.

St. Pölten (OTS) - Als Caritas der Diözese St. Pölten sind wir mit unseren Angeboten nahe an den Familien, die es dieser Tage nicht alleine durch diese schwierige Zeit schaffen. Neben der materiellen Not erkennen wir, dass auch Überforderung und Perspektivenlosigkeit Nöte unserer Zeit sind.

Wie hilft die Caritas konkret Kindern und Jugendlichen bzw. deren Familien?

- Familienhilfe und vor allem Familienhilfe PLus leisten – in enger Zusammenarbeit mit der Sozialberatung.Nothilfe - einen wichtigen Beitrag zur Begleitung und Unterstützung von Familien in Krisensituationen

- Schichtbetrieb an den Schulen und Distance Learning klingt einfacher, als es vielerorts ist. In dieser schwierigen Situation ist die Caritas auch für SchülerInnen aller Altersgruppen und ihre Eltern da. MitarbeiterInnen der Lerncafés betreuen ihre Schützlinge vor Ort in Lerncafés und am virtuellen Schreibtisch weiter.

- Psychotherapie kann Kinder und Jugendliche bei gefühlter Hilflosigkeit, Ängsten und Einsamkeit entlasten und ein wichtiger Beitrag zur seelischen Gesundheit sein.

Um aus dieser Pandemie möglichst unbeschadet herauszukommen braucht es eine Stärkung der sozialen Infrastruktur des Landes. Wir haben hervorragende technische Infrastrukturen, wir brauchen nun aber besondere Anstrengungen im Bereich der sozialen Angebote und Absicherung. Und hier vor allem im Bereich der Kinder und Jugendlichen, die in Krisenzeiten besonderen Schutz benötigen. Es geht schließlich um die Zukunft der nächsten Generation.

Mit:
Dr. Alois Schwarz, Bischof der Diözese St. Pölten
Hannes Ziselsberger, Caritasdirektor der Diözese St. Pölten
Magdalena Schneeweis, Caritas Lerncafé Herzogenburg
Judith Baumgartner Leitung Familienhilfe PLus
Sabine Scharbert, Leitung Familienberatung & Psychotherapie

Anmeldung zur Pressekonferenz bitte unter presse@caritas-stpoelten. ...
Quelle: OTS0087, 10. Feb. 2021, 10:43

Mit einem kurzen, übersichtlichen Leitfaden möchte der ÖBVP Eltern und Kindern helfen, die neuerlichen Aufgaben rund um den Heimunterricht zu meistern

Wien (OTS) - Ruhe zu bewahren, in Zeiten wie diesen, ist mittlerweile selbst zu einer Herausforderung geworden. Und dennoch: „Sich selbst beruhigen, sortieren und dann gemeinsam einen Plan erstellen“, rät Barbara Haid, Psychotherapeutin mit Weiterbildung in der Säuglings-, Kinder-, und Jugendlichenpsychotherapie und Mitglied im Präsidium des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP), den Eltern anlässlich der bevorstehenden Schulschließungen.

Einige Tipps, wie das gelingen kann, fasst die Expertin wie folgt zusammen:

Erstellen Sie mit Ihren Kindern einen Plan für die Lernprozesse. Zur Förderung der Selbstorganisation können eine Pinwand oder ein großer Bogen Papier helfen. Dort werden die täglichen und wöchentlichen Schul- und Lernaufgaben strukturiert. Die Einteilung kann in drei Spalten erfolgen - „Aufgaben offen“, „In Arbeit“ und „Erledigt“. Das schafft Überblick.

Schaffen Sie räumliche Bedingungen, in denen gut gearbeitet werden kann. Oft ist es nicht möglich, dass jede/r einen eigenen Arbeitsraum hat. Wichtig ist, dass die Lernumgebung aufgeräumt ist, Spielzeug lenkt ab. Auch ältere Kinder sollten am Schreibtisch arbeiten, im Bett ist die Konzentrationsfähigkeit weniger gegeben. Das schafft Struktur.

Planen Sie Pausen ein und überfordern Sie sich und Ihre Kinder nicht. Bei kleinen Kindern lässt die Konzentration oft schon nach einer halben Stunde nach. Die Pausen sollten wenn möglich kreativ genützt werden. Kurze Bewegungseinheiten wie Hampelmänner machen oder Bewegung an der frischen Luft fördern die Durchblutung des Gehirns und damit auch die Lern- und Merkfähigkeit. Das schafft Entspannung.

Achten Sie auf die emotionale Belastung Ihrer Kinder. Reden Sie mit ihnen über die Probleme, wenn diese sie am Lernen hindern. Eine gute Grundstruktur und die Beibehaltung von täglichen Routinen ist hilfreich. ...
Quelle: OTS0107, 16. Nov. 2020, 12:17

"[...] Hilfreich ist es, den Tag für Eltern und Kinder zu strukturieren und zu planen, gerade wenn der Kindergarten wegfällt. Rituale und klare Strukturen sowie auch eine gute zeitliche Orientierung vermitteln dem Kind Halt und Sicherheit. Dazu zählen verschiedene Aktivitäten und Tätigkeiten, wie fixe Essenszeiten, freie und auch gemeinsame Spielzeiten, körperliche Betätigungen aber auch Zeit für Entspannung und Rückzug. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 28.03.2020

Zitat: www.meinbezirk.at 18. Februar 2020, 08:49 Uhr

"Psychologische Probleme nehmen in allen Gesellschaftsschichten zu, so auch bei Kindern und Jugendlichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 18. Februar 2020, 08:49 Uhr


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