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39 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 30. Juni 2023, 11:13 Uhr

"Diese Woche setzt sich die Landes-Zielsteuerungskommission (L-ZK) zusammen, um einige Dinge in Sachen pflegerischer und medizinischer Versorgung zu beschließen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 30. Juni 2023, 11:13 Uhr

Kinderliga und Bundesjugendvertretung bieten gemeinsam eine Toolbox und Workshops zur psychischen Gesundheit an, um Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, zu unterstützen.

Wien (OTS) - Die kostenfreie Toolbox mit Materialien und Angeboten zum Thema psychische Gesundheit sowie begleitende Workshops und Vernetzungstreffen sollen vor allem Jugendarbeiter*innen und Personen aus der Gesundheitsversorgung, die keine psychosoziale Grundausbildung haben, in der Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. TOPSY wurde in einem gemeinsamen Projekt der Österreichischen Kinderliga und der Bundesjugendvertretung unter Miteinbeziehung zukünftiger Anwender*innen erarbeitet und steht ab sofort zum Download und in Printversion zur Verfügung.

In der Jugendarbeit Tätige verstärkt mit psychischen Belastungen junger Menschen konfrontiert - Handlungswissen fehlt oftmals

Die Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen ist inzwischen bekannt und durch zahlreiche Studien belegt. Die vielfältigen Krisen belasten Kinder und Jugendliche ganz besonders. „"Menschen, die im Bereich der Jugendarbeit bzw. der Gesundheitsversorgung tätig sind, sind verstärkt mit psychosozialen Fragestellungen, Belastungssymptomen oder auch manifesten psychischen Erkrankungen von jungen Menschen konfrontiert. Entsprechendes Handlungswissen fehlt oftmals"“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) und nennt konkrete Fakten:

- Psychische Gesundheit von jungen Menschen hat sich seit der Pandemie verschlechtert.

- Mehr als die Hälfte der 14-20-Jährigen zeigt depressive Symptome.

- Zunahme suizidaler Gedanken und massive Erhöhung der Aufnahmen in
Kinder- und Jugend-Psychiatrien seit Beginn der Pandemie

- Krieg, Klimawandel, Teuerung und Pandemie bereiten Jugendlichen große Zukunftssorgen.

- Versorgungslage bei psychischer Belastung in Österreich mangelhaft

Toolbox ...
Quelle: OTS0145, 17. Mai 2023, 12:45

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:

• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember

Zitat: science.apa.at 31.08.2022, 13:49 Uhr

"Von den rund 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren in Österreich besuchen 1,1 Millionen eine Schule. Derzeit stehen ihnen nur 181 Schulpsychologen zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 31.08.2022, 13:49 Uhr

Zitat: science.apa.at 30.08.2022, 08:31 Uhr

"[...] Ein solches Schulfach sei nicht nur aufgrund des nahenden Schulstarts, der eine zusätzliche psychische Belastung bedeute, sondern auch wegen der Folgen der Corona-Pandemie und der Lockdowns dringend vonnöten, argumentierte die Direktorin der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Hall und Innsbruck. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 30.08.2022, 08:31 Uhr

Zitat: science.apa.at 02.05.2022, 11:59 Uhr

"Mit mehreren anderen Volksbegehren ist am Montag auch die Eintragungswoche für das Mental Health Jugendvolksbegehren gestartet. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 02.05.2022, 11:59 Uhr

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"[...] (HP) Geschätzte 17.000 Salzburger Kinder und Jugendliche haben Elternteile mit psychischen Erkrankungen. Das Projekt ‘PrEKidS’ steht den betroffenen Kindern und ihren Eltern seit 2016 als Ansprechpartner zur Verfügung. Nun wird das Erfolgsprojekt zu einem Netzwerk zwischen Spitalsärzten, Allgemeinmedizinern, Psychotherapeuten und Pädagogen erweitert. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 09. Dezember 2021

Wien/Innsbruck (OTS) - 4. Lockdown - Expert*innen der Kinder- und Jugendpsychiatrie einig: Schulen müssen in Hinblick auf die psychische Gesundheit der Kinder offen bleiben

Die psychische Gesundheit unserer Kinder ist durch die Pandemie deutlich beeinträchtigt – das haben die Studien an Kindern und Jugendlichen eindeutig belegt.

Die Tiroler COVID-19 Kinderstudie (Sevecke et al., 2020) hat in den letzten eineinhalb Jahren eine deutlich verminderte Lebensqualität sowie erhöhte Trauma- und Angstlevels bei 3- bis 12-jährigen Kindern gezeigt. Der Verlust an Lebensqualität ist vor allem auf die fehlenden sozialen Kontakte zurückzuführen. Die Angst- und Traumasymptome haben sich – nach einer kurzen Verschnaufpause im Sommer – seit März 2020 verdrei- bis vierfacht: Wiesen im März 2020 noch 6% der Kinder Symptome im klinischen Bereich auf, waren es bei der letzten Erhebung im Sommer 2021 bereits 23%.

Für österreichische Jugendliche und Auszubildende liegen durch die Untersuchung von Pieh und Kolleg*innen (2021) ähnliche Ergebnisse vor: 55% wiesen klinisch relevante depressive Symptome auf, 47% Angstsymptome, 23% Schlaflosigkeit und 64% Essstörungssymptome. Die Prävalenz von Suizidgedanken lag bei 37% (9% fast jeden Tag, 7% an mehr als der Hälfte der Tage pro Woche). Ein Semester nach Wiedereröffnung der Schulen und Zurückfahren der Eindämmungsmaßnahmen im Juni 2021 zeigte sich eine Verbesserung der psychischen Gesundheit der Jugendlichen (Humer et al., 2021).

Die ÖGKJP weist eindeutig darauf hin, dass man aus den bisherigen Fehlern gelernt haben sollte. Eine erneute Schulschließung würde aus Expert*innensicht mit Sicherheit die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen weiter gefährden und die Gefahr mit sich bringen, dass bei denjenigen, die momentan emotional belastet, aber noch nicht klinisch gefährdet sind, ebenfalls Symptome einer psychischen Erkrankung entstehen werden.

Denn mittlerweile ist klar, dass es durch die Schließung ...
Quelle: OTS0144, 25. Nov. 2021, 13:03


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