"20. Bundesgesetz, mit dem ein Bildungsdokumentationsgesetz 2020 erlassen wird und das Schulpflichtgesetz 1985, das Pflichtschulabschluss-Prüfungs-Gesetz, das Hochschulgesetz 2005, das Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz, das Universitätsgesetz 2002, das IQS-Gesetz sowie das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz geändert werden
Der Nationalrat hat beschlossen: [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 4/2021 vom 8. Jänner 2021
Gesetz
"9. Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz zur Finanzierung der Digitalisierung des Schulunterrichts (SchDigiG) erlassen wird
Der Nationalrat hat beschlossen: [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 4/2021 vom 8. Jänner 2021
Gesetz
"159. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung des § 43a des Schulunterrichtsgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof
Gemäß Art. 140 Abs. 5, 6 und 7 B-VG und gemäß § 64 Abs. 2 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 – VfGG, BGBl. Nr. 85/1953, wird kundgemacht: [...]"
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Quelle: RIS-Rundschreiben, RI-RS 20210104/528 vom 4. Jänner 2021
Gesetz
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden
"[...] Bregenz (VLK) – Mit Jahresbeginn 2021 treten in verschiedenen Bereichen eine Reihe von Neuerungen und Verbesserungen im Leistungsangebot des Landes in Kraft, von denen einerseits die Bevölkerung und andererseits auch die Wirtschaft profitieren werden. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 30.12.2020 9:00 Uhr
Pressemeldung
Das NÖ Krisentelefon 0800 20 20 16 unterstützt Menschen in Krisensituationen – ganz besonders jetzt in der Weihnachtszeit häufen sich die Anrufe beim Beratungsangebot des Hilfswerks.
St. Pölten (OTS) - Weihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Kekse backen, Punsch trinken und einfach Zeit mit Menschen, die einem Nahe stehen, verbringen. Aber nicht jeder kann die Adventzeit genießen. „Weihnachten ist keine einfache Zeit für Menschen, die wenig soziale Kontakte haben, die Familienmitglieder verloren haben oder für Alleinstehende, die zwar prinzipiell gelernt haben, alleine zu sein, der Weihnachtszeit aber alles andere als freudig entgegensehen“, weiß Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich. Das zeigen auch die Zahlen beim NÖ Krisentelefon. Gerade jetzt vor den Weihnachtsfeiertagen steigt die Zahl der Anrufe erheblich.
Seit Beginn der Corona-Krise gibt es viel mehr Anrufe beim NÖ Krisentelefon. Und Einsamkeit ist dabei ein brennendes Thema. Das Problem wird sich zur Weihnachtszeit noch einmal verstärken – auch weil die Covid19-Fallzahlen relativ hoch sind und sind und Abstand halten weiterhin im Mittelpunkt steht. Die Berater/innen beim NÖ Krisentelefon rechnen mit einem Anstieg an Ängsten, Depressionen und Belastungsstörungen. „Psychologische Beratung und professionelle Hilfe bei persönlichen Krisen sind gerade in einer so außergewöhnlichen und belastenden Situation wie jetzt von größter Bedeutung“, weiß Evelyn Filipsky, Leiterin des NÖ Krisentelefons. Unter 0800 20 20 16 stehen dann erfahrene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychiatrischer Krankenpflege, Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sonder- und Heilpädagogik in Belastungssituationen aller Art zur Seite. Das NÖ Krisentelefon ist kostenlos und anonym rund um die Uhr erreichbar.
Exklusiv Frauen und Mädchen steht zusätzlich das NÖ Frauentelefon zur Verfügung. Unter 0800 800 810 gibt es psychosoziale Beratung, Rechtsberatung ...
Quelle: OTS0107, 18. Dez. 2020, 11:11
Frauen Pressemeldung
Multiprofessionelle Teams zur Entwicklungsbegleitung
Wien (OTS) - Multiprofessionelle Teams aus den Bereichen inklusive (Elementar)Pädagogik, Psychologie, Logopädie, Erziehungsberatung, pädagogische Fachberatung, Ergotherapie oder Sozialarbeit können das Personal im Kindergarten und Hort sowie Eltern unterstützten, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten.
Kindergärten und Horte als Bildungsinstitutionen ergänzen Familien durch qualifizierte Pädagog*innen, die als Bildungs- und Erziehungspartner*innen Eltern unterstützen. Ihnen stehen engagierte Assistent*innen bzw. Betreuer*innen zur Seite. Derzeit stößt dieses System an seine Grenzen: Zu wenig qualifizierte Fachkräfte, die einer Fülle an Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen. Die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien von Diakonie Bildung, KIWI-Kinder in Wien, Kinderfreunden und der St. Nikolausstiftung hat das in den letzten Wochen mehrfach – auch im Rahmen der notwendigen Attraktivierung des Berufsfeldes – dargelegt.
Er- und Bekenntnis der Fortschrittskoalition
„Die Anforderungen an das Fachpersonal wurden in den letzten Jahren immer größer, gleichzeitig ist das dafür nötige Personal nicht in ausreichender Zahl hinzugekommen. Der Kindergarten hat sich endlich von der reinen Betreuungsstätte zu einer Bildungseinrichtung weiterentwickelt, wodurch aber der Anspruch und die Erwartungen um ein Vielfaches gestiegen sind. Damit das optimal gelingen kann, muss mehr Personal gewonnen, aber auch bestehendes motiviert werden, den Beruf auf Dauer mit Freude ausüben zu wollen“ – so steht es im Regierungsprogramm der rot-pinken Wiener Fortschrittskoalition.
Wir begrüßen dieses Bekenntnis der Wiener Stadtregierung und bekräftigen hiermit nochmals die Bedeutung von multiprofessionellen Teams zur Unterstützung in Kindergärten und Horten. Das ist ein wichtiger Schritt - gemeinsam mit der Ausbildungsoffensive und der Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen.
Denn: Zusätzliche Expert*innen aus psychosozialen bzw. ...
Quelle: OTS0058, 16. Dez. 2020, 09:49
Pressemeldung Schule
"[...] Bregenz (VLK) – Durch die Corona-Pandemie begründete Sorgen und Nöte, dazu räumliche Enge durch Homeschooling und Homeoffice – all das kann auf Dauer zur Belastung in der Familie werden. Dadurch nehmen Streitigkeiten zu und häufiger kommt es auch zu Gewalt. Das Land Vorarlberg nimmt dies zum Anlass, die vor zwei Jahren entwickelte Kampagne zum Gewaltverbot in der Erziehung nochmals aufzugreifen. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 10.12.2020 14:15 Uhr
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung
"Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat vor Kurzem zwei neue Leitfäden veröffentlicht, die in gedruckter Form an alle Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen in Österreich übermittelt wurden. [...]
Die beiden Leitfäden bieten Interessierten eine praxisnahe Auseinandersetzung mit Digitalisierung und spezielle Förderung im Übergang vom Kindergarten zur Schule [...]"
Weitere Informationen sowie die Leitfäden als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der Pädagogischen Qualitätsentwicklung 05/2020 vom 7. Dezember 2020
Info-Material Kinder Newsletter Schule
Zitat: www.derstandard.at 5. Dezember 2020, 18:00
"[...] Ab Montag herrscht für alle Kinder ab zehn Jahren Maskenpflicht in den Schulen. Das halten viele Eltern für problematisch. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 5. Dezember 2020, 18:00
Kinder Schule Zeitungs-Artikel