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2208 News gefunden


»2024 startet eine neue Weiterbildungsreihe rund um Künstliche Intelligenz in der Erwachsenenbildung [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter newsletter@erwachsenenbildung.at am 30.11.2023

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr

»Was bedeutet (kritische) Medienkompetenz im digitalen Zeitalter und welche Aufgaben kommen dabei der Erwachsenenbildung zu? [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter newsletter@erwachsenenbildung.at am 27.11.2023

»Auf der digitalen Plattform für Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung gibt es nun Informationen und Bildungsmaterialien für die Erwachsenenbildung. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter newsletter@erwachsenenbildung.at am 23.11.2023

»[...] In der jüngeren Vergangenheit mussten auch an steirischen Schulen verstärkte Tendenzen zur Radikalisierung einzelner Schülerinnen und Schüler beobachtet werden. Dass die Notwendigkeit besteht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, zeigt nicht zuletzt auch die steigende Zahl an Suspendierungen, die gegen Schülerinnen und Schüler ausgesprochen werden müssen. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark Newsletter, kommunikation@stmk.gv.at am 22.11.2023

»[...] (LK) Überforderung, Stress, die Erwartungshaltung der Gleichaltrigen – viele Faktoren können Kinder und Jugendliche „unter Strom“ setzen. Im Bildungsalltag setzt genau hier die Schulsozialarbeit an. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 15.11.2023

»Bei der Bildungsfachmesse von 9. bis 11. November konnten sich Besucher/innen über aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem Bildungsmarkt informieren. Dabei war auch die Erwachsenenbildung prominent vertreten. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter newsletter@erwachsenenbildung.at am 08.11.2023

»Kinder und Jugendliche, Lehrende und Direktor*innen verbringen viel Zeit in der Schule. Und auch Eltern oder Erziehungsberechtigte sind mit den Schulen ihrer Kinder und deren Schulalltag eng verwoben. Oft ist dieser Schulalltag geprägt von Herausforderungen, nicht immer läuft alles reibungslos oder gar konfliktfrei ab. [...]«

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Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.10.2023

»Die Jury hat nun aus 126 Einreichungen die nominierten Sendungen gewählt. [...]«

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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter newsletter@erwachsenenbildung.at am 23.10.2023

Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesucht

Wien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.

Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei Kindern

Die vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Vizebürgermeister und Jugendstadtrat ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr


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