"In zwölf Kapiteln stellen die AutorInnen Methoden für berufliches, interkulturelles und politisches Lernen in Gruppen vor. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 10/2019 vom 17.05.2019
Newsletter
"Die Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung lädt am 12. Juni zum Tag der Weiterbildung. Im Fokus der Veranstaltung steht heuer das Thema Digitalisierung. Zudem präsentiert die Plattform ihre Weiterbildungsstudie. [...]"
Den gesamten Artikel sowie Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 10/2019 vom 17.05.2019
Newsletter Weiterbildung
"[...] Bregenz (VLK) – In Vorarlberg finden auch heuer rund um den Weltspieltag am 28. Mai wieder zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen für Kinder und Jugendliche und die ganze Familie statt, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit. Im Zeitraum von Montag, 20. Mai, bis Sonntag, 2. Juni 2019, sollen rund 50 Aktionen in mehr als 30 Vorarlberger Gemeinden über die Bühne gehen. [...]"
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Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 19.5.2019
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung
"ForscherInnen der Uni Würzburg und der PH Ludwigsburg untersuchten Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung und fanden heraus, wo in Sachen Professionalitätsentwicklung noch Handlungsbedarf besteht. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 10/2019 vom 17.05.2019
Newsletter Studie
"LK) Knapp 6.000 Mal haben die Sozialarbeiter an Salzburgs Pflichtschulen im vergangenen Unterrichtsjahr junge Menschen beraten und ihnen mit fast 1.000 Workshops weitergeholfen. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 16. Mai 2019
Pressemeldung Schule
"Bei der zehnten Veranstaltung der Weiterbildungsreihe Werkstatt.Wien diskutierten vergangene Woche ExpertInnen und PraktikerInnen über Wege Frauen vor Gewalt zu schützen. [...]"
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Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 15. Mai 2019
Frauen Pressemeldung
Gespräche mit dem Ministerium dringend erforderlich
Wien (OTS) - Per Erlass kündigte das Bildungsministerium im März Clearingstellen zur Überprüfung von Sexualpädagogik-Vereinen an, nachdem der ultrakonservative Verein Teenstar für Aufregung sorgte. In Zukunft soll ein eigener Akkreditierungsrat die Zulassung an Schulen regeln. Nun melden sich sexualpädagogische Vereine, Institute und Fachstellen in einem offenen Brief an Bundesminister Heinz Faßmann gemeinsam zu Wort. Sie fürchten, dass falsche Informationen und moralisierende Inhalte weiterhin an Schulen verbreitet werden können, wenn sexualpädagogische Fachexpertise nicht berücksichtigt wird. "Nur wenn Expertinnen und Experten einbezogen werden, kann die Qualität der sexuellen Bildung für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder zu selbstbestimmten Erwachsenen sichergestellt werden", so die VerfasserInnen des Briefes.
"Die Kontrolle von fragwürdigen Vereinen wie Teenstar ist zwar gut, Geld für die Professionalisierung der Sexualpädagogik wäre aber besser", ist Barbara Rothmüller, Sexualpädagogin und Vorstandsmitglied der Plattform Sexuelle Bildung, überzeugt. ""In den letzten Jahren versucht die Bildungspolitik verstärkt Standards einzuführen und hat teilweise den Blick für die Bildungspraxis verloren"", sagt Rothmüller, die als Soziologin auch zu Bildungsreformen forscht. Das zeige sich auch in der Sexualpädagogik. ""Wenn vor Ort – im Kindergarten, im Hort, in der Schule – die Kompetenz der Sexualpädagoginnen und -pädagogen so hoch geschätzt und nachgefragt wird, warum findet diese Fachkompetenz nicht Berücksichtigung bei der Gestaltung bildungspolitischer Maßnahmen?" "
Professionalisierung in der Sexualpädagogik
Sexualpädagogische Fachkräfte begrüßen eine fachliche Debatte über die Qualität der sexuellen Bildung: „Wir finden es sehr gut und wichtig, dass das Bildungsministerium genau hinschaut, wenn an Schulen nicht professionell gearbeitet wird“. Kontrollen alleine seien jedoch zu wenig, kritisieren Vereine sowie universitäre Expertinnen und Experten im Offenen Brief. ...
Quelle: OTS0135, 14. Mai 2019, 13:06
Pressemeldung Schule
Wien (OTS) - Immer häufiger berichten Medien von Gewalt an unseren Schulen - Gewaltexzesse entstehen nicht von einem Tag auf den anderen. In Einzel- und Gruppensupervision werden durch als SupervisorInnen qualifizierte PsychotherapeutInnen potentiell Gewalt fördernde Situationen identifiziert und geeignete Strategien zur Deeskalation erarbeitet.
In Einzel- und Gruppensupervision stehen Zeit und Ruhe zur strategischen Analyse schwieriger Lehrer-Schüler-Situationen zur Verfügung. So früh als möglich wird mögliches Aggressionsverhalten von SchülerInnen identifiziert, ebenso Reizbarkeits- und Überlastungssituationen der Lehrkräfte. Es werden Deeskalationsstrategien erarbeitet, Fortbildungsnotwendigkeiten für LehrerInnen erkannt sowie sinnvolle Einbeziehung der Schulleitungen und übergeordneter Dienststellen überdacht und reflektiert.
Eltern/Schüler/Lehrerkonferenzen werden als Werkzeuge ebenso erwogen, wie Distanz zu herausfordernden Stunden gefunden wird. So werden die Interventionen des Lehrkörpers professioneller und effizienter. Für die Gesundheit und Belastbarkeit der PädagogInnen ist Supervision enorm wichtig, außerdem werden Krankenstände aus psychischen Gründen wie Burnout, Resignation und Frustration, die sich fallweise psychosomatisch manifestieren, vermieden und reduziert. Erfahrene PsychotherapeutInnen verfügen über die notwendige Erfahrung, Betroffenen in diesen Herausforderungen supervisorisch Unterstützung zu geben.
Eine Win-Win-Situation für Schule & Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen wird angestrebt und durch frühzeitiges Erkennen und Gegensteuern potentieller Probleme werden schwerwiegende psychische Erkrankungen vermieden und die daraus resultierenden Behandlungskosten, die ungleich höher als die Investition in Supervision sind, eingespart. Schließlich wollen SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und Schule und unser Gemeinwesen das Gleiche: eine hochqualifizierte Ausbildung für unsere Jugend als die wichtigste Investition von uns allen in die Zukunft. ...
Quelle: OTS0089, 14. Mai 2019, 11:24
Pressemeldung Schule
Wien (OTS) - Peer-Mediation ist eine der stärksten Maßnahmen zur Gewaltprävention an Schulen. Nur wenn Schüler*innen mithelfen, Konflikte frühzeitig zu lösen und gemeinsam am Schul- und Klassenklima arbeiten, kann Gewalt verhindert werden.
Diese Tatsache muss in der aktuellen Diskussion rund um Gewalt an Schulen berücksichtigt werden. Die flächendeckende Einführung von Peer-Mediations-Programmen sollte daher „das Ziel“ zur Gewaltprävention an Schulen sein.
Dazu braucht es gut ausgebildete Lehrer*innen, sogenannte Peer-Coaches, die Schüler*innen ausbilden und bei der Konfliktbearbeitung begleiten. Eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die eine hohe soziale Kompetenz aller Beteiligten voraussetzt.
Der Aufwand macht sich bezahlt. Bis zu 80 % weniger Konflikte landen in der Direktion, das Zusammenleben in den oft interkulturellen Klassenverbänden wird messbar verbessert. Die Gewaltbereitschaft an diesen Schulen sinkt signifikant.
Nur wenn das Klassenklima passt, ist Lernen möglich. Steigende Lernleistungen und ein friedliches Miteinander sind der Erfolg.
Der Österreichische Bundesverband für Mediation unterstützt Schulen, die Peer-Mediations-Programme in guter Qualität umsetzen. Nach Überprüfung der Kompetenzen der Peers und Peer-Coaches kann die Schule ein Qualitätssiegel – die „Zertifizierte Schule ÖBM“ – erhalten.
Nähere Informationen finden Sie auf der Website des ÖBM.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM)
Mag. Christine Haberlehner
Fachgruppensprecherin „Schule und Bildung“
Lerchenfelder Straße 36, 1080 Wien
01/4032761 oder 0664/4003621
office@oebm.at
www.öbm.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0001 ...
Quelle: OTS0006, 10. Mai 2019, 08:30
Jugendliche Pressemeldung Schule
Hoyos/Wiederkehr: „Wir brauchen endlich nachhaltige Lösungen, um Mobbing effektiv zu verhindern.“
Wien (OTS) - Nachdem Mobbing an österreichischen Schulen, insbesondere in Wien, immer mehr zum Alltag der Schüler_innen und Lehrer_innen gehört, präsentieren NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos und der NEOS-Klubobmann aus Wien Christoph Wiederkehr ein Maßnahmenpaket, damit es zu solchen Vorfällen wie der Spuck-Attacke auf einen Lehrer in Ottakring zukünftig erst gar nicht kommen muss. „Lehrerin beziehungsweise Lehrer zu sein, ist einer der wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft. Es muss unbestritten sein, dass wir unsere Bemühungen und Kräfte darauf richten, diese Profession zu stärken und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit zu fördern. Denn insgesamt geht es um sehr viel: Wie wir Schule erleben und wie viel unsere Schülerinnen und Schüler von ihr profitieren, darüber entscheidet am allermeisten die Person der Lehrerin oder des Lehrers“, sagt Hoyos.
Mit der großen Verantwortung des Lehrberufs steigt auch der Druck auf die Pädagog_innen. „Hier ist es die Pflicht der Politik, ein Auffangnetz beziehungsweise eine Anlaufstelle für solche Situationen, wie wir sie neulich in Wien erlebt haben, bereitzustellen. Aktuell werden hier aber sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer allein gelassen oder der Behördenwillkür übergeben,“ ärgert sich Wiederkehr.
NEOS schlagen daher folgende Maßnahmen vor:
1. Auffangen – Einrichtung einer weisungsfreien Mobbing-Meldestelle
NEOS fordern eine unabhängige und weisungsfreie Mobbing-Meldestelle für Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen sowie eine Mobbing-Kommission an allen Bildungsdirektionen.
2. Unterstützen – Mehr Sozialarbeiter und Unterstützungspersonal an die Schule
An den Schulen braucht es auch Fachkräfte aus anderen Berufen, etwa Sozialarbeiter_innen, Psycholog_innen und Verwaltungkräfte, damit Schüler_innen besser betreut und Lehrer_innen für ihre Kernaufgaben freigespielt werden. ...
Quelle: OTS0114, 8. Mai 2019, 11:35
Pressemeldung Schule