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208 News gefunden


»[...] Der Kindergarten gestaltet als erste Bildungseinrichtung den Rahmen für kindgerechte Lernprozesse. In der Gruppe und unter fachkundiger Begleitung des pädagogischen Personals können die Jüngsten in unserer Gesellschaft aktiv ihre Welt kennen lernen, verstehen und gestalten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. Jänner, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 24.01.2024

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr

Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesucht

Wien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.

Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei Kindern

Die vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Vizebürgermeister und Jugendstadtrat ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr

»[...] Rund 10.000 Wiener Schüler*innen können jedes Jahr an den Lernhilfe-Kursen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch teilnehmen. Die Gruppen haben maximal 10 Teilnehmer*innen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.gv.at Redaktion, redaktion@wien.gv.at am 11.10.2023

"Im Rahmen der Kinderbetreuungsoffensive werden ab September 2024 Kinder bereits ab zwei Jahren in den Kindergarten gehen können [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Stadt St. Pölten newsletter@st-poelten.at 19.05.2023

"Bregenz (VLK) – Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Landes Vorarlberg wurde 2006 die Abfallvermeidungskampagne „RIKKI –Schlauberger vermeiden Abfall“ gestartet. Diese bewusstseinsbildende Initiative richtet sich an Kinder bis 10 Jahren. Mit „Level-V“ startet das Land Vorarlberg eine Initiative, die sich an die Zielgruppe der 10- bis 18-Jährigen wendet. Das Angebot richtet sich an alle entsprechenden 109 Schulen in Vorarlberg [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung - Vorarlberger Landeskorrespondenz 15.5.2023 11:43 Uhr

Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen

Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****

Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“

Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen

Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14

"Das Smartphone und andere digitale Medien begleiten durch den Tag. So selbstverständlich, dass kaum noch jemand darüber nachdenkt. Das Nachdenken ist aber wichtig, denn nur so kann man erkennen, welche Mediennutzung den Alltag besser, schöner und bunter macht – und was einer Person nicht gut tut.

Das Booklet des Medienzentrums von WIENXTRA enthält sieben Übungen und Anregungen zur Reflexion. Am Ende steht keine Beurteilung, ob Medien „falsch“ oder „richtig“ verwendet werden. Denn: Wie der gute digitale Alltag ausschaut, muss jede*r für sich selbst herausfinden.

Es ist sowohl zum Alleine-Ausfüllen als auch gut für Gruppen in pädagogischen Settings und Jugendarbeit geeignet. [...]"

Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend, Newsletter 10/2022 vom 15. November 2022

Wien „Im Sinne eines ‚Health in all Policies‘-Ansatzes braucht es in Österreich eine dezidierte Einbindung von Ergotherapeut*innen im Bildungssystem, um allen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe am Schulalltag zu ermöglichen. Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie leistet einen essentiellen Beitrag zum gesunden, chancengerechten Aufwachsen unserer Kinder.“ appelliert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, an die Politiker*innen, Entscheidungsträger*innen und Stakeholder.

Internationaler Tag der Bildung

Am 24. Januar wird dieses Jahr weltweit zum vierten Mal der „International Day of Education“ begangen. Mit der Verabschiedung der "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" haben sich die Vereinten Nationen unter anderem dazu verpflichtet, bis 2030 eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung für alle Menschen weltweit und lebenslang sicherzustellen. Das Recht auf Bildung ist ein unumstrittenes Kinderrecht und eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Agenda 2030. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind zugänglich sein. Dies setzt auch in Österreich voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können.

Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie

Aus Sicht der Ergotherapie ist es essentiell, dass Kinder ihrer Rolle als Kindergarten- bzw. Schulkind als bedeutungsvoll erleben und die Erfahrung machen, dass sie ihre eigenen, sowie die sozialen und kulturellen Erwartungen des Umfeldes erfüllen können. Ergotherapeut*innen unterstützen auf verschiedenen Ebenen und durch unterschiedliche Interventionen im Kindergarten bzw. im Schulalltag. Sie geben den Kindern, den Pädagog*innen und Bezugspersonen Hilfestellung und betreuen dabei unter anderem einzelne Kinder, Gruppen, Klassenverbände und ganze Bildungseinrichtungen. Hierfür werden Handlungen und Tätigkeiten analysiert, adaptiert und gezielt so eingesetzt, dass die Handlungsfähigkeit gefördert wird. Dazu zählen insbesondere das Spielen ...
Quelle: OTS0035, 24. Jan. 2022, 09:08

"Bessere Bedingungen für Pädagoginnen und Pädagogen, Kinder und Eltern / Ab 20 Kindern zweite Betreuungskraft in der Gruppe [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 18. Januar 2022


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