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Pädagog*innenSmith-Worell Elisabeth



Interview von Elisabeth Smith-Worell

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Personen, die unter einem Leidensdruck stehen und Unterstützung und Begleitung suchen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Personen, die nicht aus eigenem Antrieb eine Therapie wünschen, sondern von Fremdpersonen dazu bewegt wurden.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

durch die Arbeit mit behinderten und schwer traumatisierten Kindern und Jugendlichen, hatte ich den Wunsch auch psychotherapeutisch tätig zu sein.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Interesse an Menschen...

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Wertschätzung, das ehrliche Interesse am Gegenüber, Ruhe und die Bereitschaft dafür, sich immer wieder mit sich selbst auseinander zu setzen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

mit Pädagogen, Ärzten und Psychologen

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Als Psychotherapeutin bestmöglichste Unterstützung anbieten zu können.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück heißt für mich, mit sich und seiner Umwelt im Hier und Jetzt zufrieden und in Harmonie zu sein.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

einen respektvollen, wertschätzenden und liebevollen Umgang mit der Umwelt zu führen.

Fach-Interview von Elisabeth Smith-Worell

F: Was ist Personenzentrierte Psychotherapie?

Die personenzentrierte Gesprächsführung basiert auf dem personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers, in dessen Mittelpunkt die zwischenmenschliche Beziehung steht.
Ziel ist es, das Selbsthilfepotenzial und die Ressourcen des Klienten zu aktivieren. Dies geschieht durch die wertschätzende, empathische, urteilsfreie und echte, ehrliche Haltung des Therapeuten, der immer den Menschen und seine Entwicklungsmöglichkeiten in den Focus der Aufmerksamkeit rückt und nicht das isolierte Problem. Der Therapeut nimmt dabei keine Expertenrolle ein, sondern vertraut auf die Fähigkeit des Klienten, sich in konstruktiver Weise zu entwickeln.



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