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Psychotherapeut*innenKerbler Nina



Interview von Mag. Nina Kerbler, ehemals Schnaubelt

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Frauen, egal welchen Alters (ab Jugendlich), welche manchmal mehr vom Leben wollen, nicht wissen wie es weiter gehen soll, Angst haben zu zeigen, wer sie wirklich sind und den Weg der Veränderung nicht alleine gehen wollen/können.
Manchmal zeigt sich all dies in Krankheiten, Schmerzen, Ängsten, Süchten und Depressionen! Diese Botschaften des Körpers zu verstehen ist sehr wichtig und kann viel neue Lebensqualität bringen!
Ebenso Menschen, welche ihren Selbstwert und ihre Selbtsliebe vergrößern wollen und dadurch auch ihre Beziehungen verbessern wollen.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

puh.. .da fällt mir niemand ein!!

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe selbst mit 20 ein paar Stunden Therapie in Anspruch genommen, um meine Kindheit besprechen zu können, das hat so gut getan, dass sich Jahre später in meiner ersten Schwangerschaft plötzlich genau wissend dieser Weg ergeben hat. Seither (natürlich nach langen Ausbildungsjahren ) arbeite ich hauptberuflich als Psychotherapeutin !!!

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja. Mit ÄrztInnen, PsychiaterInnen, Spitälern - manchmal auch mit Ämtern in speziellen Fällen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Schulworkshops, Gruppen, Fortbildungen , Yogakurse, TCM Ernährung

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

.. ich möchte meine Freude, welche ich in diesem Beruf habe nie verlieren!!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Lachen, Dankbarkeit, Herzenswärme und Zufriedenheit

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

...ich versuch nicht zu wünschen, sondern zu sehen, was alles da ist..!! aber vielleicht ist das auch schon ein Wunsch!

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

dort mag ich nicht hin

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Bewusstheit zu erlangen und den Humor nicht zu verlieren!
mit anderen Menschen zu lachen, zu weinen, ihnen zu begegnen!
sich im Wandel des Lebens immer wieder neu zu entdecken!



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