Mo
10 Feb
Nach einer Woche Pause haben wir uns wieder in der Schule eingefunden und alle scheinen zu merken, dass das Aufstehen ein bisschen leichter geht, wenn es draußen zumindest schon dämmrig ist.
Ich habe meine Ferien unter anderem für Gespräche mit Studienkolleginnen genützt, die auch eine Klasse übernommen haben und wieder einmal gemerkt, dass ich es ziemlich gut getroffen habe. Allein die Tatsache, dass ich vormittags aufs Klo gehen kann, ist bei Weitem nicht selbstverständlich. Manuel und ich können uns zwischen 8 und 13 Uhr austauschen, absprechen, beraten. Nach 5 Monaten zu zweit in der Klase kann ich mir - Integration hin oder her - kaum mehr vorstellen, jeden Tag vier bis fünf Stunden lang alleine in der Klasse zu stehen. Auch die Möglichkeit, sich ein bisschen abzuwechseln, ist Gold wert: nachdem Leila Manuel heute schon an seine Grenzen getrieben hatte, konnte ich einspringen und mich mit Leila beschäftigen, während Manuel einen anderen Teil des Unterrichts übernommen hat. In einem guten Team geht das - deshalb bin ich so froh, einen so motivierten Kollegen zu haben! Vermutlich kann ich das gar nicht genug schätzen und das merke ich, wenn Freundinnen klagen, in ihrer Schule kaum Ansprechpartner zu haben. Menschen, bei denen man einmal weniger gut gelaunt oder auch weniger motiviert sein darf, solche, die nicht nur daran interessiert sind, wie lange man noch am Kopierer braucht. Ich kann also nur wiederholen: Ich bin sehr froh, zu zweit in der Klasse zu sein!
Mo
20 Jan
Als ich am Anfang des Schuljahres gehört habe, dass ich keine Noten geben darf, war mir das erst einmal gar nicht recht. Weniger deshalb, weil ich Noten so toll finde, sondern weil ich mich mit alternativen Leistungsformen nicht sonderlich gut ausgekannt habe.
Jetzt, wo ich per KDL (Kommentierte Direkte Leistungsvorlage) beurteile, bin ich sehr froh darüber.
Was sagt eine Note denn schon aus? Manche Kinder können in einem Fach alles, wirklich alles. Gleichzeitig benehmen sie sich die Hälfte der Zeit so, dass alle anderen gestört sind und ich glauben muss, dass sie übergeschnappt sind. Welche Note gebührt solch einem Kind? Eine Frage, die für mich kaum beantwortbar ist. Ich bin deshalb sehr froh, dass eine Kollegin mich mit einer Vorlage ausgestattet hat, mit deren Hilfe ich den Kindern in allen möglichen Bereichen Rückmeldungen geben kann.
Nicht nur Deutsch, Mathematik und Sport, sondern auch: Ordnung halten. Sich an die Klassenregeln halten. Sich nicht ablenken lassen. Sich bemühen. Selbstständig sein.
In diesen Gebieten können sich auch Kinder noch verbessern, die bereits fließend lesen können oder beim Kopfrechnen die Schnellsten sind.
Und das Beste daran: bisher hat noch jeder Elternteil das eigene Kind erkannt in dem, was ich anhand der Vorlage gezeigt habe. "Ach, Sie müssen auch immer alles dreimal sagen? Das kenne ich doch!"
Und in dem Moment war meine ganze Angst vor den "bösen Elterngesprächen" weg, wir waren ein Eltern-Lehrer-Team, das das Beste für das Kind will. Ich hoffe sehr, dass auch der Rest der KDL-Gespräche so verläuft!
Fr
10 Jan
... und außerdem sind die Kinder um ungefähr die Hälfte netter, freundlicher und hilfsbereiter gekommen als im September. Es bringt eben doch was, dahinter zu sein! Auch wenn Manuel und ich uns vor Weihnachten wirklich den Mund fusselig geredet haben, um diese Kinder zu einem normalen Umgang miteinander zu bewegen - es hat etwas bewirkt!
Über die Ferien haben die Kinder natürlich auch einiges vergessen, aber damit haben wir ja gerechnet. Insgesamt gesehen sind wir topfit unterwegs und lernen wie die Wilden!
Nebenbei beginnen jetzt die Beurteilungsgespräche, von denen wir eins schon hinter uns haben. Nachdem ich am Anfang des Schuljahres irgendwie doch Angst hatte, die Kinder würden bei mir aus irgendeinem Grund zu wenig lernen, habe ich jetzt durch die Auseinandersetzung mit den Beurteilungen gemerkt, dass ich mir da umsonst Sorgen gemacht habe.
Trotzdem ist es wohl gut, dass ich mir Gedanken mache. Seit Kurzem bekomme ich nämlich verstärkt mit, wie schlecht manche Lehrer unterrichten und wie vertrottelt manche Hausaufgaben sind - nur dazu da, den Kindern Sorgen zu machen und Leistungsdruck aufzubauen! Zum Teil verspüre ich da schon ein gewisses Fremdschämen bei solchen Kollegen, egal, ob Volksschule, Hauptschule oder Gymnasium. Und gleichzeitig merke ich wieder, warum Lehrer gesellschaftlich oft einen so schlechten Ruf haben. Von irgendwoher kommt der eben doch...leider. Aber: zumindest man selbst kann etwas dafür tun, dass dieser Ruf auf sich selbst nicht zutrifft!
Fr
20 Dez
Nach dreieinhalb Monaten haben sowohl die Kinder als auch wir uns eine Pause verdient. Manuel und ich waren heute beide überrascht, wie lieb die Kinder gegen Ende waren. In dieser Hinsicht sind wir beide wirklich nicht verwöhnt.
Nach den Ferien stehen unsere Beurteilungsgespräche an: mit jedem Kind eine halbe Stunde, wobei auch die Eltern anwesend sind. Wir sind schon gespannt, wie das ablaufen wird - immerhin werden es meine ersten Beurteilungen. Manuel hat glücklicherweise schon etwas mehr Erfahrung und außerdem habe ich das Gefühl auch ein besseres Händchen mit den Eltern. Vielleicht ist es auch einfach noch ein bisschen neu für mich (immerhin hatte ich in den 3 Jahren auf der PH kein einziges Seminar zum Thema Elternarbeit...). Über die letzten 3,5 Monate haben mich auch eher die Eltern geschafft als die Kinder selbst, muss ich sagen (bei denen geht zumindest deutlich etwas weiter).
Ich bin vor allem auf die Form der Beurteilung gespannt, bei der die Kinder bei den Gesprächen dabei sind. Da gibt es kein Über-den-Kopf-der-Kinder-Reden, sondern das Kind selbst demonstriert sein Können und muss sich auch mit seinen Schwächen auseinandersetzen. Und gerade bei unseren Kindern, die vielleicht ein wenig zu oft vermittelt bekommen, sie hätten überhaupt keinen Schwächen, ist das wahrscheinlich gar keine schlechte Idee.
Aber jetzt erst einmal: die am härtesten verdienten Ferien meines Lebens! :-)
Di
10 Dez
Vor etwa zwei Wochen haben wir die zwei verpflichtenden Computer in die Klasse gestellt bekommen. Jetzt stehen sie hinten in der Klasse, angeschlossen an unsere einzige Steckdose, und verstellen den Kasten, sodass man jedes Mal einen Sessel verschieben muss, wenn man etwas aus dem Kasten braucht.
Nun brauchen Manuel und ich viel öfter etwas aus dem (angeschraubten) Kasten als wir die Computer verwenden und sind dementsprechend genervt angesichts der Erschwernisse. Dazu kommt, dass wir relativ alte Modelle bekommen haben - was mir egal wäre, weil ich sie sowieso nicht verwenden will. In einem Jahr aber wird es verpflichtend sein, neuere Modelle zu bekommen (die bis dahin auch wieder alt sein werden). Dann gilt es also, die jetzigen Computer wieder loszuwerden und die neuen angeschlossen zu bekommen, weswegen Techniker irgendwann während des Unterrichts kommen und verkünden, sie würden jetzt zwei Stunden lang (lautstark) arbeiten müssen. Folglich bin ich von der Idee nicht sehr begeistert.
Jetzt, wo die Computer aber eh schon da sind, wo sie gesetzlich sein müssen, hab ich sie eben doch begutachtet. Und eine Kollegin hat mir netterweise angeboten, mir eine CD zu borgen, mit der die Kinder fibelbegleitend lernen können. Man kann sich den Lernfortschritt jeden Kindes ausdrucken, die Kinder arbeiten mit Kopfhörern und ungestört und jedes Kind bekommt genau das Übungsmaterial, das es auf seinem Level gerade braucht. Klingt alles gut. Nachdem ich mir schon vorgenommen hatte, das Angebot anzunehmen und den Computer eben in die Freiarbeit einzubauen, ist mir, gerade noch rechtzeitig, eingefallen, wie alt meine Kinder sind. Sechs Jahre alt. Muss man mit 6 Jahren wirklich schon eine Maus bedienen können? Muss man sich bereits auf einen Bildschirm konzentrieren können? Muss man bereits alleine arbeiten und auf Symbole klicken können, wenn man etwas noch nicht verstanden hat, anstatt einfach nachzufragen?
Für mich persönlich habe ich mit Nein geantwortet. ...
Mo
2 Dez
Heute waren Manuel und ich beide recht frustriert.
Er, weil er sich immer nur um Leila kümmern muss, die sonst alles unter Wasser setzt, und dabei die beiden anderen Kindern nicht fördern kann.
Ich, weil ich die Jausenpause nicht etwa damit verbringe, zu jausnen, sondern die Einträge in den Mitteilungsheften der Kinder zu beantworten. Dieses Heft, das eigentlich für kurze "Mitteilungen" gedacht ist, wird momentan leider dazu verwendet, alles zu kontrollieren, das bei uns in der Klasse stattfindet. Ein Bub turnt nicht mit und er weiß genau, warum - trotzdem muss ich es am nächsten Tag der Mutter per Mitteilungsheft noch einmal erklären, weil er zuhause etwas völlig anderes erzählt. Wären diese "Fragen" freundlich nachfragend formuliert, würde ich vermutlich sogar gern auf meine Jause verzichten. Immerhin kann man es den Eltern nicht übelnehmen, dass sie an ihren Kindern und dem, was ihnen so passiert, interessiert sind.
Stattdessen aber bekomme ich recht derbe Nachrichten, bei denen ich, ohne eigentlich zu wissen, warum, sofort das Gefühl habe, etwas falsch gemacht zu haben. Und das, obwohl ich in den meisten Fällen überhaupt nichts falsch gemacht habe, sondern die Schilderung des Kindes offenbar einfach so viel zählt, dass man als Elternteil sofort eingreift und nachfragt - es also "für das Kind regelt".
Ein Beispiel:
Von einer Mutter bekomme ich die empörte Meldung, ihr Sohn Luca habe in der Schule offenbar nicht genug Zeit zum Essen, wie er oft erzähle. Es sei aber wichtig, dass er esse, weil er vor der Schule oft keinen Appetit habe.
Nun denkt man vielleicht automatisch: Luca will wohl lieber spielen als essen, weswegen er nur ein paar Bissen macht und sich dann zum Spielen setzt (es gab Zeiten, da durften Kinder selbst entscheiden, ob sie gerade Hunger haben oder nicht). Dann bringt er die fast volle Jausenbox nach Hause, die Mutter fragt nach und er erklärt es vielleicht mit der fehlenden Zeit, weil diese Erklärung am einfachsten zu sein scheint. ...
Di
26 Nov
Im Gespräch mit einer Kollegin kam heute wieder einmal das Thema Inklusion auf. Offenbar wird die Umsetzung der "inklusiven Schulen" jetzt tatsächlich konkret - Hochschulstudenten sollen länger studieren, dafür aber mit Volksschul- und Sonderschullehramt abschließen.
Was gar nicht schlecht klingt ("Aufwertung des Berufs", "bessere Jobchancen") erinnert bei näherer Betrachtung doch sehr an eine simple Einsparungsmaßnahme: sind momentan in einer Integrationsklasse noch 2 LehrerInnen eingesetzt, "braucht" es bald nur doch einen, der ja sowieso doppelt ausgebildet ist. Klingt vielversprechend - in der Theorie.
In der Praxis allerdings, und das kann ich mir seit Schulbeginn deutlich vorstellen, sieht die Sache anders aus. Ich male mir meinen normalen Schulalltag ohne Manuel aus und bin mir nicht einmal sicher, ob das einen einzigen Tag gutgehen würde, Ausbildung hin oder her. Denn wenn mir mit der Ausbildung nicht auch noch zwei zusätzliche Hände wachsen, wird es schwierig, alles aufzuheben, was Kübra von sämtlichen Tischen fegt und mit der anderen Hand Hasan daran zu hindern, unseren Tafelschwamm aufzuessen, während Leila die gesamte Klasse unter Wasser setzt. Klingt lustig, ist es in der Realität aber selten. Und deshalb geht es in dieser Hinsicht wohl kaum um Aufwertung, sondern vielmehr darum, dass ein Mensch nun mal nur eine bestimmte Anzahl an Dingen gleichzeitig tun, sehen und beeinflussen kann. Ein Unterricht ohne Manuel wäre vielleicht möglich, würde aber darauf hinauslaufen, dass ich unsere fröhlichen, interessierten, aufgeregten, sozialen Integrationskinder einfach irgendwo festhalten müsste, um mich irgendwann auch noch dem Volksschulunterricht zu widmen. Ideallösung? Wohl kaum.
Mo
25 Nov
Der heutige Tag war sehr anstrengend - Manuel und ich stimmten darin überein und unterhielten uns nach dem Unterricht, woran es gelegen haben könnte. In Manuels Fall spielte die Frustration mit, dass momentan bei unseren Integrationskindern "nicht viel weitergeht". Das wird sich aber wieder ändern, in anderen Wochen machen sie Riesenschritte.
Bei mir lag es daran, dass ich bei gewissen Dinge Schulfrust bekomme. Eines dieser Dinge ist die Unfreundlichkeit unserer SchülerInnen, sowohl untereinander als auch gegenüber Manuel und mir, und heute waren sie extrem. Kaum drehte ich mich um, keppelte irgendein Kind ein anderes an, es wurde gekeift, gestoßen, gepetzt, geschimpft, bis ich irgendwann die Nase voll hatte und den Kindern sagte: So halte ich das nicht aus. Vielleicht bin ich verwöhnt, wenn ich mir einen freundlichen Umgangston von den Kindern wünsche, ein "Guten Morgen" in der Früh, außerdem "Bitte" und "Danke", wenn sie etwas möchten oder bekommen und dann vielleicht noch die Bereitschaft, manchmal auf etwas zu verzichten, jemand anderem zu helfen, eine Bemerkung hinunterzuschlucken oder einfach mal nett zu sein.
Nach 3 Monaten ohne diese für mich recht selbstverständlichen Umgangsformen bin ich tatsächlich etwas frustriert - und habe das Gefühl, dass ich all diese Umgangsformen mit den Kindern erst erarbeiten muss. Mit Kindern, die nicht nur einen Kindergarten besucht haben, sondern auch im Durchschnitt ein völig normales Elternhaus haben. Ich finde es schade, dass viele Eltern heutzutage offenbar keinen Wert mehr darauf legen, dass ihre Kinder höflich sind oder soziale Kompetenz entwickeln. Sind andere Bereiche so viel wichtiger geworden, dass dafür keine Zeit mehr bleibt?
Weil ich selbst schlechte Laune bekomme, wenn ich von solchen Kindern umgeben bin, nehme ich mir oft die Zeit, soziale Bereiche zu besprechen oder Konflikte aufzuarbeiten. Ich finde das auch ganz wichtig, aber es wäre doch schön, wenn sich bald Erfolg einstellen würde. ...
Mo
18 Nov
Vor einigen Tagen hatte ich zum ersten Mal ein Gespräch mit Elias' Mutter, um den ich mir am Anfang eigentlich am meisten Sorgen gemacht habe.
Er war antriebslos, übertrieben frech in Konfliktsituationen und aggressiv sowohl gegen die anderen Kinder als auch gegen Manuel und mich. Ich dachte, ich würde nie mit ihm warm werden. Ich dachte auch, er würde so, wie er sich benahm, keine Freunde finden. Und ich war besorgt, dass er vielleicht nicht Lesen lernen würde, ohne jegliche sichtbare Motivation.
Die Mutter, die zu mir kam, weil sie sich dieselben Sorgen gemacht hatte, erwartete wohl von mir, dass ich genau das bestätigte. Stattdessen konnte ich ihr mit gutem Gefühl sagen, dass meine Beziehung zu Elias immer besser wird, dass er im Innersten ein sehr lieber Bub ist und dass ihn mittlerweile gleich zwei Kinder, Taran und Fanny, als "ihren besten Freund" bezeichnen. Die Buchstaben hat er leider bisher nicht gelernt - in Wirklichkeit bräuchte er Einzelbetreuung, um mithalten zu können - aber wir haben beschlossen, ihm auf dem Gebiet noch ein wenig Zeit zu geben.
Zu groß war unsere Erleichterung darüber, wie sehr er sich sozial gebessert hat! Solche Erkenntnisse machen meinen Beruf zu einem sehr schönen - und zeigen mir, dass Geduld sich eben doch auszahlt.
Mo
11 Nov
Nachdem ich jetzt 10 Wochen lang unterrichtet habe - Himmel, das klingt kurz und war lang! - muss ich sagen, dass es noch immer Spaß macht. Es ist auch noch immer anstrengend, aber die Kinder (von denen ich anfangs geglaubt habe, ich würde sie nie nett bekommen) bessern sich. Nicht so sehr zueinander, es wird noch immer geboxt und geschlagen und gepetzt, aber immerhin zu mir.
Dass es mir eigentlich zuwider ist, sehr streng zu sein, hat die letzten Wochen nur noch anstrengender gemacht. Was ich aber schön finde, ist: es zahlt sich aus. Gerade meine Schülerinnen und Schüler, die zuhause kaum Grenzen vorgesetzt bekommen und das meiste einfach d ü r f e n, weil sich eben offenbar niemand durchsetzen will, wirken ganz froh darüber, sich auszukennen. Ich bemühe mich, fair zu sein und klare Regeln zu haben, mache mir und den Kindern aber auch klar: niemand ist fehlerlos. Und es wird passieren, dass man einmal aufräumen muss, ohne ausgeräumt zu haben, so ist das eben. Die positiven Rückmeldungen der Kinder (ich wurde heute schon UMARMT und das ist bei diesen Kindern wahrlich nichts Alltägliches!) freuen mich schon sehr. Und ich merke auch, wie wichtig es ist, dass ich mit den Kindern gut kann und sie mit mir.
Der bevorstehende Elternsprechtag allerdings liegt mir im Magen. Ich habe nach einigen gemachten Erfahrungen mit einigen Eltern das Gefühl, sie werden es mir schwerer machen als die Kinder. Zum Glück habe ich doch noch zwei Wochen Zeit und kann mir genau überlegen, was ich wann zu wem aus welchem Grund sage!